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Geklaut! Wo sind die drei kleinen Schweinchen?

Posting time:2025-03-13 00:33:38

Geklaut! Wo sind die drei kleinen Schweinchen?

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In einer Kunstausstellung in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wollte der chilenisch-dänische Künstler Marco Evaristti drei kleine Schweinchen langsam verhungern und verdursten lassen – und so gegen die Massenproduktion von Schweinefleisch protestieren. Dann brachen angeblich Unbekannte in die Ausstellungsräume ein und nahmen die Ferkel mit. Evaristti alarmierte die Polizei. Damit verärgerte er nun erneut die Öffentlichkeit. Die Tierschutzorganisation OASA hat die Schweinchen geholt. OASAs („Organisation against the suffering of animals“) dänische Abteilung „Deglemtedansker“ (die vergessenen Dänen) hatte einen Anruf erhalten, in dem sie über die Ausstellung informiert wurde. Rettung war geplant Valentina Crast von OASA sagte dem dänischen Online-Medium „POV International“: „Evaristtis Assistent Casper Steffensen hatte sich bei uns gemeldet und mit uns verabredet, dass wir die Schweine am Samstag vor 11 Uhr abholen.“ Von einem Einbruch sei keine Rede gewesen. „Ich hatte Evaristti gegenüber großes Verständnis, und ich habe auch an seinen guten Willen geglaubt, aber jetzt bin ich wütend. Wenn er eine Falschanzeige wegen Diebstahl macht, hat er eine Grenze überschritten.“ Evaristtis Assistent Steffensen erklärte indes medienwirksam gegenüber der Nachrichtenagentur AP: „Meine zehnjährige Tochter hat mich darum gebeten, die Schweine zu retten.“ Künstler Marco Evaristti provozierte den Schweine-Eklat Foto: AP Doch auch das scheint ein Märchen zu sein. Denn „POV International“ erhielt einen Anruf von einem anonymen Landwirt: „Wir hörten vor einigen Wochen, dass er für ein Kunstprojekt drei kleine Schweine sucht. Wir haben alle gewusst, dass das nur eine PR-Nummer ist. Die Schweine sollten natürlich niemals sterben!“ Lesen Sie auch Entsetzen in Dänemark: Ferkel sollten für Ausstellung verhungern Wo die Ferkel sind und ob sie noch leben, ist bisher nicht bekannt. Gerettet – oder noch nicht? Die Rettung der Ferkel war also von Anfang an geplant. Trotzdem gibt es noch kein Happy End. OASA kann die Schweine nämlich nirgendwo unterbringen, solange ihre Herkunft nicht geklärt ist. Schweine müssen registriert sein und eine Nummer haben. Falls das nicht möglich ist, muss man sie einschläfern. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Valentina Crast: „Wir haben auf jede erdenkliche Weise versucht, Evaristti dazu zu bringen, uns zu verraten, woher er die Schweine hat. Wir brauchen die Identität des Landwirts. Wir wollen ihn keineswegs an den Pranger stellen. Aber nur so können wir vermeiden, dass die Schweine nicht getötet werden.“ Inzwischen haben die Schweinchen übrigens Namen: Lucia, Simon und Benjamin. Sie leben aus Sicherheitsgründen an einem geheimen Ort, bis ihre Herkunft geklärt und ihre Zukunft gesichert ist. Falls Evaristti die Herkunft weiterhin geheim hält, wird ihnen aber auch der Tierschutzverein nicht mehr helfen können.

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